Die feinfühlige Kurzgeschichte „Valentinstag“, in der neben der Bastelarbeit der Enkelin auch die Geschichte über den Ursprung des Valentinstages erzählt wird, ist mit viel Zärtlichkeit geschrieben, hat keine langen Bezüge und ist auch im Satzbau einfach gehalten, sodass auch kognitiv beeinträchtige Senioren (z.B. mit Konzentrationsstörungen) der Geschichte gut folgen können.
In der Geschichte bastelt die Enkeltochter ein paar Karten zum Valentinstag, verstreut überall Herzen und Glitzer und kommt mit ihrem Opa ins Gespräch und freut sich dass sie auch ihrem Opa mal was erklären kann; sonst erklärt Opa immer der Enkelin ….
Durch die feinfühlige, liebevolle Art zu erzählen ist diese Geschichte fast schon dafür prädestiniert, den Senioren die Erinnerung an die große Liebe und an andere liebe Menschen zu zu wecken. Und vielleicht kann und willl der eine oder andere Senior etwas über seine Liebe des Lebens erzählen ....
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Überall auf dem Tisch hat sie den Glitter schon verstreut …….. „Komisch“, sagt Opa, „ich wusste gar nicht, dass unser Bundestrainer ein Glitzertrikot trägt.“ ……..
„Was bastelst du da eigentlich?“ will er nun wissen. „Eine Valentinskarte, Opa.“, sagt Lena und ……..
Lena freut sich, wenn sie ihrem Opa etwas erklären kann. Sonst lässt sie sich immer ……..
„Aber warum Valentin? Warum nicht Johannes oder Hermann?“ fragt Opa nach. „Das kann ich dir sagen. Ich habe das nämlich gegoogelt.“ „Was hast du?“ Opa Hermann guckt ganz schief. „Im Internet nachgeschaut, Opa. Da stand: Valentin ……..
*) vor und nach den grünen Punkten liest sich diese Geschichte natürlich genauso zärtlich und liebevoll weiter ……..
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Wichtiger Hinweis:
Dieses PDF ist eine kostenlose Vorschau der Kurzgeschichte, in der die Enkelin ihrem Opa erklärt wie das heutzutage so ist mit dem Valentinstag. Die Geschichte ist in der Vorschau zum großen Teil gekürzt.
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